Leben und Werk der drei berühmten Bergeller Künstler, Augusto, Giovanni und Alberto Giacometti, werden in je einem Vortrag von Reto Bonifazi vorgestellt. In den letzten zwei Vorträgen wird Alberto Giacometti im Mittelpunkt stehen.

Giacometti-Trilogie: Alberto (Teil 1)
Das Frühwerk bis zum Surrealismus
Schon als 20-Jähriger hatte er den Malstil seines Vaters Giovanni für sich fruchtbar gemacht. In der Folge setzte er sich mit dem Kubismus auseinander, bevor 1930 seine surrealistische Phase begann, in der er seine persönlichen Ängste und Erfahrungen umsetzte, die aber zugleich auch zeitlose Elemente beinhalten. Ab 1935 kehrte er wieder zum Schaffen nach der Natur zurück.

Reto Bonifazi, Kunsthistoriker und Germanist

Der zweite Teil findet am Donnerstag, 25. September statt.

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