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Die fliegende Kuh
ABGESAGT

Dienstags-Konzert
Franco Mettler, Klarinette
Thomas Weber, Akkordeon
ABGESAGT

Ueli Haldimann
Ueli Haldimann, Autor
ABGESAGT

Dienstags-Konzert
Stefanie Schaefer, Mezzosopran
Helge Brendel, Orgel
ABGESAGT

Bläserorchester des Conservatorio della Svizzera italiana
Bläserorchester des Conservatorio della Svizzera italiana
Gabor Meszaros, Leitung
ABGESAGT

Preisträger*innen Konzert des SJMW
Duo Mana: Selma Aerni, Cello und Norina Hirschi, Klavier
Alexander Sahatci, Klavier
ABGESAGT

Dienstags-Konzert
Solos und Duos mit Preisträger*innen des Hans-Schaeuble-Awards
ABGESAGT

Workshop "Hören Sie mal"
Tobias Reber
ABGESAGT

"4 Temperamente"
Fauré Quartett mit Christian Sprecher, Schauspieler
ABGESAGT


Mattinée-Konzert
Preisträger*innen des Hans-Schaeuble-Awards
ABGESAGT

Abendkonzert
Preisträger*innen Hans-Schaeuble-Award
ABGESAGT

Vortrag
Flurin Camenisch, Zoologe und Museumspädagoge
ABGESAGT

Workshop "Hören Sie mal"
Tobias Reber
ABGESAGT

Abendkonzert
Preisträger*innen Hans-Schaeuble-Award
ABGESAGT

Dienstags-Konzert
Adrian Müller, Violoncello
Dauer 45 Minuten
Tickets sind nur auf Anmeldung erhältlich unter:
Tel. +41 81 353 87 50 oder
(Name, Vorname, Telefon, Anzahl Tickets, Datum und Uhrzeit der Veranstaltung)
bis 2 Stunden vor Beginn der Veranstaltung möglich. Platzzahl beschränkt.
Kosten CHF 20.00/15.00 für Jugendliche und Studiernede. Kinder bis 12 Jahre in Begleitung eines Erwachsenen und Mitglieder von Arosa Kultur haben freien Eintritt.

Aus dem Leben von...
Evelyn Bierman, Künstlerin
Uwe Oster, Redaktionsleiter Aroser Zeitung
Dauer 60 Minuten
Tickets sind nur auf Anmeldung erhältlich unter:
Tel. +41 81 353 87 50 oder
(Name, Vorname, Telefon, Anzahl Tickets, Datum und Uhrzeit der Veranstaltung)
bis 2 Stunden vor Beginn der Veranstaltung möglich. Platzzahl beschränkt.
Kosten CHF 20.00 Erwachsene. Kinder bis 12 Jahre in Begleitung eines Erwachsenen haben freien Eintritt.

Volker Ranisch
Volker Ranisch, Schauspieler
„Professor Unrat“ ist die Geschichte einer gesellschaftlichen Grenzüberschreitung und – damit verbunden – eines sozialen Abstiegs.
Zugleich ist es aber auch die Geschichte einer grossen, romantischen, im Grunde aber unmöglichen Liebe. Gymnasialprofessor Raat, in der Schule und stadtweit nur „Unrat“ genannt, folgt seinen Schülern eines Abends heimlich ins Hafen-Varieté „Zum blauen Engel“. Hier trifft er auf die verführerische Tingeltangelsängerin Lola. Die Dinge nehmen ihren Lauf: Unrat verliert sein Herz – und bald darauf sein Amt. Unrat heiratet Lola und benutzt ihre Attraktivität, um an der Stadt und an den Schülern Rache.
Dauer ca. 45 Minuten

Elisabeth Schmidt
Elisabeth Schmidt, Orgel
Dauer 45 Minuten

Tosca findet nicht statt
Ines Schaffer, Sopran
Daniel Reumiller, Bass
Eric Cerantola, Piano
Regie: Alexandre de Marco
Opernklamauk mit Musik von W.A. Mozart,G. Rossini, G. Donizetti, G. Verdi, G. Puccini u.a.
Was tun, wenn in einem Provinztheater eine Galavorstellung von «Tosca» nicht stattfinden kann, weil der Dirigent und die Solisten beim VIP-Dinner am Vorabend eine Lebensmittelvergiftung erlitten haben? Zwei kaum beachete Darsteller der Nebenrollen waren nicht eingeladen und machen aus der Not eine Tugend…
Wenn Sie schon immer einen Blick hinter die Kulissen des Operntheaters werfen wollten (oder Sie so gar nichts mit Opern anfangen können und das Geheimnis ihrer Faszination ergründen möchten): Lassen Sie sich in eine Welt voller Absurditäten entführen, entdecken Sie zwischen Arien und Duetten aus Opern von Mozart, Rossini, Verdi und Puccini die witzige, abergläubische und doch so wunderschöne Welt der Oper, und erhalten Sie Antworten auf existenzielle Fragen wie: Was genau tut eigentlich die Opernsängerin, wenn sie zufällig mal nicht auf der Bühne steht? Wann empfiehlt es sich, während einer Generalprobe zu stolpern? Und weshalb um Himmels Willen darf man im Theater nicht pfeifen? Seien Sie gewiss: Sie werden keine Oper je wieder mit denselben Augen sehen.
Catalina Vicens
Catalina Vicens, Portativ-Orgel
Dauer 45 Minuten

Klavierabend mit Carl Wolf
Carl Wolf, Klavier
Dauer 60 Minuten
Mit romantischen Werken von Frédéric Chopin, Felix Mendelssohn und Franz Schubert präsentiert sich der Pianist Carl Wolf dem Aroser Publikum in der Evangelischen Dorfkirche. Carl Wolf, der seit 2008 jedes Jahr Assistent im Waldhorn-Kurs im Rahmen der Musikkurswochen ist, wurde in Köln geboren, lebt aber bereits seit 20 Jahren in Basel.
Seit dem Abschluss seines Klavierstudiums an der dortigen Hochschule für Musik in der Klasse von Prof. Krystian Zimerman ist er als Pianist in Solo-Konzerten, als Kammermusiker und mit verschiedenen Orchestern ebenso gefragt wie als Dozent an der Zürcher Hochschule der Künste und dem Konservatorium Winterthur sowie als Korrepetitor von Cello-, Trompeten- und Hornklassen an der Musik-Akademie Basel.
Das Programm seines einstündigen Rezitals hat er im Jahr 2019 auch auf CD beim Label DUX eingespielt. www.carlwolf.de
Andreas Doepfner
Andreas Doepfner, Autor
Woran ich in Arosa schreibe:
Nach dem Studium der Geschichte Aufenthalte in England als Lehrer und als Korrespondent für die Neue Zürcher Zeitung. Meine journalistischen Interessen kreisten um Flüchtlingsströme in Asien, um das Horn von Afrika, um EU-Themen in Skandinavien, um den nordischen Sonderfall Finnland, um Grossbritannien und Frankreich, um die NS-Vergangenheit Österreichs, die Inuit in Grönland – und um das Zeitungmachen in Zürich.
Letzten Juli sind meine Aufzeichnungen aus dem ersten Corona-Shutdown erschienen: <Frühlingduft mit Sommerlachen. Tage und Nächte in splendid isolation>. Mit Kunst von Irene Gazzillo. In der zweiten Pandemiewelle ist das Buch unversehens zu einem zuversichtlichen Begleiter in der Krise geworden.
In Arosa wird mich ein weit fortgeschrittener Romantext beschäftigen: Eine Exotin fährt in die in die Schweiz um zu tanzen. Sie verliebt sich in einen Mann, der desillusioniert vor sich hin lebt. In den Alpen, in Deutschland, Georgiern, in der Türkei, in Intercity-Zügen, an Flughäfen haben Geheimdienste die Hand im Spiel. Die Hauptfiguren pflegen eine natürliche Sinnlichkeit. Sie lieben das Poetische, sind zwei starke Persönlichkeiten, deren Wege sich kreuzen, dann trotz erotischer Anziehung wieder trennen. Die Frau verzichtet wegen ihrer Laufbahn auf ein Leben zu zweit. Es ist weder ein Bollywood-Happyend, noch eine Tragödie vorgesehen.
Unerwartet habe ich vor kurzem ein ganz anderes Buch begonnen. Proben daraus werde ich gerne in Arosa an Lesungen testen.
www.andreasdoepfner.com
Brunolds Schreibwerkstatt PenArosa: https://www.georgbrunold.org/writer-in-residence

Franziska Brunner
Franziska Brunner, Harfe
Dauer 45 Minuten
Pascal Fernandes Quintett
Pascal Fernandes: Trompete / Flügelhorn / Komposition
Nils Fischer: Bariton-Saxophon / Bass-Klarinette
Lukas Gernet: Klavier (Band)
Rafael Jerjen: Kontrabass
Samuel Büttiker: Schlagzeug / Perkussion
Der Trompeter und Flügelhornist versucht die Grenzen verschiedener Genres zu durchbrechen. Es soll die Musik und die Interaktion der Musiker im Vordergrund stehen. Jazz und seine improvisatorischen Elemente gelten als die
gesprochene Sprache, doch Elemente der Volksmusik und Eigenkompositionen bilden den Inhalt, aus dem die Band Geschichten erzählen. Durch die Diversität der Bandmitglieder, wird der Zuhörer in die verschiedensten Klangwelten mitgenommen und soll somit seine eigenen Geschichten zur Musik kreieren. Pascal Fernandes komponiert und arrangiert seine Musik so, dass sie durch seine Mitmusiker und den Moment leben. Er schreibt klare Ideen mit viel Platz für die Gestaltung seiner Bandmitglieder. Es soll ein Gespräch entstehen. Hinter Fernandes’ Kompositionen stecken jeweils Geschichten und Erlebnisse. Ob Zuhörer oder Mitmusiker, jeder soll sich seine eigene Geschichte ausdenken.
Einflüsse: // Modern Jazz // Modal Jazz // Time no Changes // ACM // Volksmusik // Improvisation // Tradition // Contemporary Jazz

Perlen der Gitarrenliteratur
Es spielen Studenten aus der Meisterklasse von Jury Clormann
Dauer 45 Minuten

Geschwister Küng
Clarigna Küng, Violine
Philomena Aepli, Violine
Matthieu Gutbub ,Cello
Peter Kosak, Kontrabass
Roland Küng, Hackbrett
Dauer 60 Minuten
Die 1991 gegründete Appenzeller Streichmusik war ursprünglich eine Familienkapelle, in der zeitweise alle acht Kinder musiziert haben. Heute besteht die Formation ausschliesslich aus Profi-Musiker/innen, zwei davon sind noch Geschwister. Regelmässig beteiligen sich die Geschwister Küng an verschiedenen Musikprojekten und Theaterproduktionen (u.a. „Schlafes Bruder“ am Theater St. Gallen 2018) und sind auch im Fernsehen oder Radio zu Gast. Sie produzierten mehrere Tonträger. Es folgten Tourneen, die sie bis nach Japan und China führten. Inhaltlich fühlen sich die Geschwister Küng verschiedenen Stilrichtungen, vor allem dem musikalischen Erbe ihrer Appenzeller Heimat, verbunden. Mit Gefühl, Witz und Charme komponiert vor allem Roland Küng Neues. Das Ensemble bearbeitet mit dem nötigen Respekt vor dem Original Altbekanntes, das sie in einem neuen Kleid präsentieren.
www.geschwisterkueng.ch
La cambiala dal matrimoni
Regie und Bühne/redschia e palc: Ivo Bärtsch
Musikalische Leitung/direcziun musicala: Claudio Danuser
Kammerphilharmonie Graubünden
Personen/persunas:
Tobia Mill (Bass-Buffo): Chasper-Curò Mani
Fanny, seine Tochter (Sopran): Sara-Bigna Janett
Edoardo Milfort (Tenor): Daniel Benz
Slook, amerikanischer Kaufmann (Bass-Buffo): Flurin Caduff
Norton, Mill Kassierer (Bariton) Martin Roth
Clarina, Fannys Kammermädchen (Sopran): Gianna Lunardi
Dauer 90 Minuten
„La cambiala dal matrimoni“
Gioacchino Rossinis erste Oper erstmals in rätoromanischer Sprache
La cambiale di matrimonio oder auf vallader ähnlich klingend La cambiala dal matrimoni (dt. Der Heiratswechsel) ist die erste aufgeführte Oper des erst 18jährigen Rossini. Die Uraufführung erfolgte am 3. November 1810 im Teatro San Moisè in Venedig.
Die Handlung:
Die originale Handlung spielt in England im Hause des britischen Kaufmanns Tobia Mill. Unsere Engadiner Inszenierung verlegt die Handlung in ein Engadiner Kaufmannshaus. Hier wird Ladin gesungen. Der im Original fremde Kaufmann aus dem entfernten Amerika wird in unserer Fassung zum Kaufmann aus der «fernen» Surselva, der in seinem Idiom singt (Flurin Caduff). Dieser amerikanische bzw. surselvische Kaufmann ist auf Brautschau und bittet seinen Handelspartner Mill, eine schöne englische bzw Engadiner Braut unter 30 Jahren zu suchen, für die er einen hohen Geldbetrag, die sogenannte cambiala in Aussicht stellt. Mill will umgehend seine eigene Tochter Fanny anbieten, die sich aber heimlich bereits mit Edoardo verlobt hat.
Als nach etlichen Verwirrungen Slook die Sachlage erkennt, überträgt der gutmütige Slook den Heiratswechsel auf Milfort, und die Farse endet in heiterer Stimmung. Rossini erntete mit seinem Bühnenerstling sofort grossen Erfolg beim Publikum. Die Musik enthält bereits wesentliche Merkmale von Rossinis Musiksprache, die mit viel Witz und musikalischer Motorik die Handlung voran treibt. In unserer Engadiner Fassung werden die Rezitative zum besseren Verständnis als deutsche Dialoge gestaltet. Die Musiknummern werden in Puter/Vallader bzw. Sursilvan gesungen.

Jens Stibal & Andreas von Wangenheim
Jens Stibal, Gitarre
Andreas von Wangenheim, Gitarre
Dauer 45 Minuten
La cambiala dal matrimoni
Regie und Bühne/redschia e palc: Ivo Bärtsch
Musikalische Leitung/direcziun musicala: Claudio Danuser
Kammerphilharmonie Graubünden
Personen/persunas:
Tobia Mill (Bass-Buffo): Chasper-Curò Mani
Fanny, seine Tochter (Sopran): Sara-Bigna Janett
Edoardo Milfort (Tenor): Daniel Benz
Slook, amerikanischer Kaufmann (Bass-Buffo): Flurin Caduff
Norton, Mill Kassierer (Bariton) Martin Roth
Clarina, Fannys Kammermädchen (Sopran): Gianna Lunardi
Dauer 90 Minuten
„La cambiala dal matrimoni“
Gioacchino Rossinis erste Oper erstmals in rätoromanischer Sprache
La cambiale di matrimonio oder auf vallader ähnlich klingend La cambiala dal matrimoni (dt. Der Heiratswechsel) ist die erste aufgeführte Oper des erst 18jährigen Rossini. Die Uraufführung erfolgte am 3. November 1810 im Teatro San Moisè in Venedig.
Die Handlung:
Die originale Handlung spielt in England im Hause des britischen Kaufmanns Tobia Mill. Unsere Engadiner Inszenierung verlegt die Handlung in ein Engadiner Kaufmannshaus. Hier wird Ladin gesungen. Der im Original fremde Kaufmann aus dem entfernten Amerika wird in unserer Fassung zum Kaufmann aus der «fernen» Surselva, der in seinem Idiom singt (Flurin Caduff). Dieser amerikanische bzw. surselvische Kaufmann ist auf Brautschau und bittet seinen Handelspartner Mill, eine schöne englische bzw Engadiner Braut unter 30 Jahren zu suchen, für die er einen hohen Geldbetrag, die sogenannte cambiala in Aussicht stellt. Mill will umgehend seine eigene Tochter Fanny anbieten, die sich aber heimlich bereits mit Edoardo verlobt hat.
Als nach etlichen Verwirrungen Slook die Sachlage erkennt, überträgt der gutmütige Slook den Heiratswechsel auf Milfort, und die Farse endet in heiterer Stimmung. Rossini erntete mit seinem Bühnenerstling sofort grossen Erfolg beim Publikum. Die Musik enthält bereits wesentliche Merkmale von Rossinis Musiksprache, die mit viel Witz und musikalischer Motorik die Handlung voran treibt. In unserer Engadiner Fassung werden die Rezitative zum besseren Verständnis als deutsche Dialoge gestaltet. Die Musiknummern werden in Puter/Vallader bzw. Sursilvan gesungen.
La cambiala dal matrimoni
Regie und Bühne/redschia e palc: Ivo Bärtsch
Musikalische Leitung/direcziun musicala: Claudio Danuser
Kammerphilharmonie Graubünden
Personen/persunas:
Tobia Mill (Bass-Buffo): Chasper-Curò Mani
Fanny, seine Tochter (Sopran): Sara-Bigna Janett
Edoardo Milfort (Tenor): Daniel Benz
Slook, amerikanischer Kaufmann (Bass-Buffo): Flurin Caduff
Norton, Mill Kassierer (Bariton) Martin Roth
Clarina, Fannys Kammermädchen (Sopran): Gianna Lunardi
Dauer 90 Minuten
„La cambiala dal matrimoni“
Gioacchino Rossinis erste Oper erstmals in rätoromanischer Sprache
La cambiale di matrimonio oder auf vallader ähnlich klingend La cambiala dal matrimoni (dt. Der Heiratswechsel) ist die erste aufgeführte Oper des erst 18jährigen Rossini. Die Uraufführung erfolgte am 3. November 1810 im Teatro San Moisè in Venedig.
Die Handlung:
Die originale Handlung spielt in England im Hause des britischen Kaufmanns Tobia Mill. Unsere Engadiner Inszenierung verlegt die Handlung in ein Engadiner Kaufmannshaus. Hier wird Ladin gesungen. Der im Original fremde Kaufmann aus dem entfernten Amerika wird in unserer Fassung zum Kaufmann aus der «fernen» Surselva, der in seinem Idiom singt (Flurin Caduff). Dieser amerikanische bzw. surselvische Kaufmann ist auf Brautschau und bittet seinen Handelspartner Mill, eine schöne englische bzw Engadiner Braut unter 30 Jahren zu suchen, für die er einen hohen Geldbetrag, die sogenannte cambiala in Aussicht stellt. Mill will umgehend seine eigene Tochter Fanny anbieten, die sich aber heimlich bereits mit Edoardo verlobt hat.
Als nach etlichen Verwirrungen Slook die Sachlage erkennt, überträgt der gutmütige Slook den Heiratswechsel auf Milfort, und die Farse endet in heiterer Stimmung. Rossini erntete mit seinem Bühnenerstling sofort grossen Erfolg beim Publikum. Die Musik enthält bereits wesentliche Merkmale von Rossinis Musiksprache, die mit viel Witz und musikalischer Motorik die Handlung voran treibt. In unserer Engadiner Fassung werden die Rezitative zum besseren Verständnis als deutsche Dialoge gestaltet. Die Musiknummern werden in Puter/Vallader bzw. Sursilvan gesungen.

Lydia und Bernhard Gillitzer
Lydia Gillitzer, Flöten
Bernhard Gillitzer, Orgel
Dauer 45 Minuten

Christian Weiherer
Christian Weiherer, Orgel
Dauer 45 Minuten

LOS - eine virtuelle Lesung
10 – 16 Uhr; pro Stunde eine Vorführung
LOS – Ein berührendes VIRTUAL REALITY Erlebnis nach einer Erzählung von KLAUS MERZ
LOS ist eine bisher nicht dagewesene Symbiose von Literatur und Virtual Reality. Über die wechselseitige Wahrnehmung von literarischem Text und virtuellem Raum entsteht eine gänzlich neue Dimension einer Erzählung, in welcher die «zuhörenden Zuschauer» mehr als nur zu Augenzeugen in einem Hörbuch werden.
Die Geschichte dieser berührenden Virtual Reality Erfahrung von Sandro Zollinger und Roman Vital beruht auf dem gleichnamigen Buch von Klaus Merz. Die daraus vom Autor selbst vorgetragenen Texte verdichten sich im virtuellen Raum zur Geschichte von Peter Thaler, der auf seiner Suche nach Halt zu einer Wanderung in die Berge aufbricht. Dort strauchelt er unglücklich in einem Schneesturm und bricht sich den Knöchel. Im weichen Schnee liegend findet nun eine Auseinandersetzung statt, die über sein unausweichliches Ende hinausweist.
«LOS» erzählt dabei von Vergänglichkeit, der alltäglichen und der endgültigen, und lässt eine befreiende Sicht auf das Leben selbst entstehen.

LOS - eine virtuelle Lesung
LOS – Ein berührendes VIRTUAL REALITY Erlebnis nach einer Erzählung von KLAUS MERZ
von 10 – 16 Uhr; pro Stunde eine Vorführung
LOS ist eine bisher nicht dagewesene Symbiose von Literatur und Virtual Reality. Über die wechselseitige Wahrnehmung von literarischem Text und virtuellem Raum entsteht eine gänzlich neue Dimension einer Erzählung, in welcher die «zuhörenden Zuschauer» mehr als nur zu Augenzeugen in einem Hörbuch werden.
Die Geschichte dieser berührenden Virtual Reality Erfahrung von Sandro Zollinger und Roman Vital beruht auf dem gleichnamigen Buch von Klaus Merz. Die daraus vom Autor selbst vorgetragenen Texte verdichten sich im virtuellen Raum zur Geschichte von Peter Thaler, der auf seiner Suche nach Halt zu einer Wanderung in die Berge aufbricht. Dort strauchelt er unglücklich in einem Schneesturm und bricht sich den Knöchel. Im weichen Schnee liegend findet nun eine Auseinandersetzung statt, die über sein unausweichliches Ende hinausweist.
«LOS» erzählt dabei von Vergänglichkeit, der alltäglichen und der endgültigen, und lässt eine befreiende Sicht auf das Leben selbst entstehen.

arosa music academy I
Es spielen Dozenten der arosa music academy I
Dauer 45 Minuten

"Bei zu Bei"
Regina Hui, Geige & Stimme
Beat Vögele, Harmonium & Stimme
Reto Senn, Bassklarinette & Stimme
Dauer 45 Minuten
Totentänze Totenlieder
Lächeln bis das der Tod uns mit der Sense kitzelt
Andreas Doepfner
Andreas Doepfner, Autor
Dauer 60 Minuten
Woran ich in Arosa schreibe:
Nach dem Studium der Geschichte Aufenthalte in England als Lehrer und als Korrespondent für die Neue Zürcher Zeitung. Meine journalistischen Interessen kreisten um Flüchtlingsströme in Asien, um das Horn von Afrika, um EU-Themen in Skandinavien, um den nordischen Sonderfall Finnland, um Grossbritannien und Frankreich, um die NS-Vergangenheit Österreichs, die Inuit in Grönland – und um das Zeitungmachen in Zürich.
Letzten Juli sind meine Aufzeichnungen aus dem ersten Corona-Shutdown erschienen: <Frühlingduft mit Sommerlachen. Tage und Nächte in splendid isolation>. Mit Kunst von Irene Gazzillo. In der zweiten Pandemiewelle ist das Buch unversehens zu einem zuversichtlichen Begleiter in der Krise geworden.
In Arosa wird mich ein weit fortgeschrittener Romantext beschäftigen: Eine Exotin fährt in die in die Schweiz um zu tanzen. Sie verliebt sich in einen Mann, der desillusioniert vor sich hin lebt. In den Alpen, in Deutschland, Georgiern, in der Türkei, in Intercity-Zügen, an Flughäfen haben Geheimdienste die Hand im Spiel. Die Hauptfiguren pflegen eine natürliche Sinnlichkeit. Sie lieben das Poetische, sind zwei starke Persönlichkeiten, deren Wege sich kreuzen, dann trotz erotischer Anziehung wieder trennen. Die Frau verzichtet wegen ihrer Laufbahn auf ein Leben zu zweit. Es ist weder ein Bollywood-Happyend, noch eine Tragödie vorgesehen.
Unerwartet habe ich vor kurzem ein ganz anderes Buch begonnen. Proben daraus werde ich gerne in Arosa an Lesungen testen.
www.andreasdoepfner.com
Brunolds Schreibwerkstatt PenArosa: https://www.georgbrunold.org/writer-in-residence

Elena Bürkli
Elena Bürkli, Orgel und Gesang
Dauer 45 Minuten

Kathrin von Cube & Clot Buchli
Kathrin von Cube, Viola
Clot Buchli, Klarinett
Dauer 45 Minuten

Marion Ammann & Stephan Thomas
Marion Ammann, Gesang
Stephan Thomas, Orgel
Dauer 45 Minuten

Lisette Stoffel
Lisette Stoffel, Orgel
Dauer 45 Minuten

arosa music acadymy II
Es spielen Dozenten der arosa music academy II
Dauer 45 Minuen

